Von der pferdegezogenen zur mech. Artillerie

Die Entwicklung der Schweizer Artillerie (Zeughaus)

Diese Ausstellung beschreibt anschaulich die wichtigsten Entwicklungsschritte und die taktischen und technischen Aspekte der Schweizer Artillerie. Sie soll Artilleristen und andere kundige Besucher begeistern, aber auch jenen Besucherinnen und Besuchern gefallen, die wenig oder gar nichts vom Thema Artillerie verstehen.
Das Museum im Zeughaus verfügt über eine breit angelegte Sammlung von historischen Geschützen, Rad- und Panzerfahrzeugen und von Material der Schweizer Artillerie. In dieser Ausstellung werden wichtige Teile dieser Sammlung, aber auch wertvolle Leihgaben in allgemein verständlicher Art präsentiert.

Die Ausstellung zeigt in konzentrierter Form Teile der sehr erfolgreichen Sonderausstellung “Neues Ziel! Die Schweizer Artillerie im Wandel der Zeit“, die am 4. Dezember 2012 im Museum im Zeughaus nach rund 20 Monaten zu Ende ging.

Erfindungsreichtum im Geschützbau
(Entwicklung von Bauformen und Technik der Geschütze)
Jean-Baptiste de Gribeauval und Johann Conrad Fischer, zwei bekannte Artilleristen
(Schaffhauser Artillerie)
Mehr Pferde als Soldaten (Pferdegezogene Artillerie)
Automobile für die mobile Artillerie (Die Motorisierung der Artillerie)
Im Bogenschuss ins Ziel (Artilleristisches Einmaleins)
Von der motorisierten zur mechanisierten Artillerie (Die Schweizer Artillerie von der Truppenordnung 1961 bis ins Jahr 2000)
Beweglicher, schneller, wirkungsvoller (Die mechanisierte Artillerie der Armee XXI)
Von der Signalflagge zum integrierten Führungssystem (Die entwicklung der Übermittlungsmittel der Artillerie)
Stahlgranaten, Zeitzünder, Ladung 5 (Die Entwicklung der Artillerie-Munition)
Schuss im Ziel (Messen, Rechnen, Beobachten)
Artilleristische Schulweisheit, gestern und heute
Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.